Wir hatten mal eine echte Babykatze namens »Herbie«, da war ich ungefähr sieben Jahre alt. Sie hatte vier weiße Pfoten und ein weißes Schnäuzchen und bei der Geburt war ich quasi Hebamme. Zu Weihnachten wurde mir dann eine Kuscheltierkatze geschenkt. Sie hat Sand in den Pfoten und im Hintern, wodurch sie etwas Gewicht bekommt. Dadurch wirkt sie ein wenig lebendig.
Wir saßen gemütlich in der Runde beim Weihnachtsessen und alle Geschenke waren ausgepackt, als Herbie sich meine neue Kuschelkatze schnappte und mit ihr kämpfte. Eigentlich nichts besonders, wäre es nicht so gewesen, dass wir alle fasziniert zusahen, wie acht weiße Pfoten und zwei weiße Schnäuzlein nicht mehr zu unterscheiden waren. Ein sehr putziger Moment.
Nun, Jahrzehnte später, hat meine Tochter dieses Kuscheltier übernommen und sie »Katzi« getauft – wobei der Name schwankt, sobald sie ein anderes niedliches Tier kennenlernt. So heißt sie manchmal »Fridolin« oder »Tschikino« oder sonst wie. Sie ist unentbehrlich und muss überall mit! Sie wird geknautscht, gestillt, geworfen und gebadet, angebrüllt und heiß geliebt. Und auch jetzt sagt meine Tochter »Katzi« sei wie eine echte Katze, weil sie so schwere Pfoten hat …
Wir hatten mal eine echte Babykatze namens »Herbie«, da war ich ungefähr sieben Jahre alt. Sie hatte vier weiße Pfoten und ein weißes Schnäuzchen und bei der Geburt war ich quasi Hebamme. Zu Weihnachten wurde mir dann eine Kuscheltierkatze geschenkt. Sie hat Sand in den Pfoten und im Hintern, wodurch sie etwas Gewicht bekommt. Dadurch wirkt sie ein wenig lebendig.
Wir saßen gemütlich in der Runde beim Weihnachtsessen und alle Geschenke waren ausgepackt, als Herbie sich meine neue Kuschelkatze schnappte und mit ihr kämpfte. Eigentlich nichts besonders, wäre es nicht so gewesen, dass wir alle fasziniert zusahen, wie acht weiße Pfoten und zwei weiße Schnäuzlein nicht mehr zu unterscheiden waren. Ein sehr putziger Moment.
Nun, Jahrzehnte später, hat meine Tochter dieses Kuscheltier übernommen und sie »Katzi« getauft – wobei der Name schwankt, sobald sie ein anderes niedliches Tier kennenlernt. So heißt sie manchmal »Fridolin« oder »Tschikino« oder sonst wie. Sie ist unentbehrlich und muss überall mit! Sie wird geknautscht, gestillt, geworfen und gebadet, angebrüllt und heiß geliebt. Und auch jetzt sagt meine Tochter »Katzi« sei wie eine echte Katze, weil sie so schwere Pfoten hat …
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