fellheld*innen ist eine fotografische Dokumentation im Posterformat, die relevante Objekte der Kindheit porträtiert.
Stoff, Plüsch oder Plastik, günstig oder teuer, mehr oder weniger liebevoll hergestellt. Stofftiere und ähnliche Objekte haben eine emotional besetzte und einzigartige Bedeutung für Kinder. Als sogenannte Übergangsobjekte helfen sie den Jüngsten, sich von Mutter und Vater zu lösen und sich zu eigenständigen Persönlichkeiten zu entwickeln. Sie sind wichtige Einschlaf- und Aufwachhilfen, Trostspender*innen oder Spielpartner*innen. Sie geben Sicherheit und helfen beim Großwerden, vermitteln ein Gefühl von Heimat und sie lassen Schönes noch schöner werden.
Diese Objekte haben in der Kindheit oft eine einzigartige Bedeutung und einen unermesslichen Wert. Sie werden zu wichtigen Begleiter*innen. In Zeiten der Corona-Pandemie führen sie Kinder treu durch Abschirmung, Isolation und Einsamkeit. Seite an Seite meistern sie alltägliche Aufgaben, kleine und große Herausforderungen.
Auch im Leben von Erwachsenen spielen die einstigen Gefährt*innen häufig noch eine bedeutende Rolle. Teilweise bis zur Unkenntlichkeit zerliebt oder schon oftmals geflickt, dienen sie immer noch als Talisman, erinnern ans Großwerden oder schaffen Geselligkeit.
Das Projekt versteht sich als Sammlung, Bühne, Vermittlungsformat und Zeitdokument.
Objekte der Kindheit und deren Geschichte werden porträtiert und in einer Serie manifestiert. Durch Abbild und Inszenierung eines Plüschtiers und in der Auseinandersetzung mit dessen Besitzer*in wird ein Stück jener persönlichen Lebensphase festgehalten. Die Details und Geschichten zum Objekt ergänzen das Bild – anonym und sachlich sowie persönlich und emotional.
Objekte der Kindheit tanzen durch das Stadtbild und machen es für den Moment persönlich und lebhaft. fellheld*innen ist eine fotografische Dokumentation, die ihren Höhepunkt in der Veröffentlichung von Postern findet. Ein Rahmen, der eine Reihe wird und »Kindheit« einen großen Spielraum geben soll – zum Gestalten, Zeigen, Erinnern und zum Erzählen.
fellheld*innen ist eine fotografische Dokumentation im Posterformat, die relevante Objekte der Kindheit porträtiert.
Stoff, Plüsch oder Plastik, günstig oder teuer, mehr oder weniger liebevoll hergestellt. Stofftiere und ähnliche Objekte haben eine emotional besetzte und einzigartige Bedeutung für Kinder. Als sogenannte Übergangsobjekte helfen sie den Jüngsten, sich von Mutter und Vater zu lösen und sich zu eigenständigen Persönlichkeiten zu entwickeln. Sie sind wichtige Einschlaf- und Aufwachhilfen, Trostspender*innen oder Spielpartner*innen. Sie geben Sicherheit und helfen beim Großwerden, vermitteln ein Gefühl von Heimat und sie lassen Schönes noch schöner werden.
Diese Objekte haben in der Kindheit oft eine einzigartige Bedeutung und einen unermesslichen Wert. Sie werden zu wichtigen Begleiter*innen. In Zeiten der Corona-Pandemie führen sie Kinder treu durch Abschirmung, Isolation und Einsamkeit. Seite an Seite meistern sie alltägliche Aufgaben, kleine und große Herausforderungen.
Auch im Leben von Erwachsenen spielen die einstigen Gefährt*innen häufig noch eine bedeutende Rolle. Teilweise bis zur Unkenntlichkeit zerliebt oder schon oftmals geflickt, dienen sie immer noch als Talisman, erinnern ans Großwerden oder schaffen Geselligkeit.
Das Projekt versteht sich als Sammlung, Bühne, Vermittlungsformat und Zeitdokument.
Objekte der Kindheit und deren Geschichte werden porträtiert und in einer Serie manifestiert. Durch Abbild und Inszenierung eines Plüschtiers und in der Auseinandersetzung mit dessen Besitzer*in wird ein Stück jener persönlichen Lebensphase festgehalten. Die Details und Geschichten zum Objekt ergänzen das Bild – anonym und sachlich sowie persönlich und emotional.
Objekte der Kindheit tanzen durch das Stadtbild und machen es für den Moment persönlich und lebhaft. fellheld*innen ist eine fotografische Dokumentation, die ihren Höhepunkt in der Veröffentlichung von Postern findet. Ein Rahmen, der eine Reihe wird und »Kindheit« einen großen Spielraum geben soll – zum Gestalten, Zeigen, Erinnern und zum Erzählen.
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